Orgon ist der von Wilhelm Reich (1897-1957) geprägte Name für die " primordiale kosmische Energie ". ( primordiale bedeutet hier " schon immer vorhanden " )
Die moderne Wissenschaft wies tatsächlich das Orgon als Wirbel im elektromagnetischen Feld nach. Dieses Feld ist ähnlich strukturiert wie das Wasser, welches auch wirbelartig aufgebaut ist.
Eigenschaften des Orgon
Es ist überall vorhanden.
Es geht durch jeden Stoff hindurch.
Es lässt sich mit seinen Eigenschaften mathematisch als Skalarwellen (Neutrinos) beschreiben.
Es ist laut Reich für die Bildung von einzelligem Leben sowie für die ordnungsgemäße Entwicklung von Zellverbänden verantwortlich.
Es hat Einflüsse auf die Kolloidstruktur des Wassers und kann Informationen (Strukturdaten, Wirbelformationen) direkt mit diesem austauschen.
Nachweise für die Wirkung des Orgons am Menschen
Die Kirlianfotografie, eine Methode, welche die Elektronenhülle " Aura " von Menschen fotografieren kann, zeigt, dass sich diese bei Orgonbestrahlung verändert.
Die Dunkelfeldblutdiagnostik präsentiert ein positiv verändertes Blutbild nach der Bestrahlung mit Orgon oder dem Trinken von orgongeladenem Wasser.
Der PCE Scanner, welcher die Vitalität eines Menschen messen kann, zeigt nach der Orgonanwendung eine positve Veränderung.
Orgon ist überall und ständig vorhanden, die universelle Lebensenergie die alles durchdringt , es lässt sich mit Prana aus dem Hinduismus vergleichen, im Buddhismus finden wir sie unter der Bezeichnung Chi und unsere germanischen Ahnen nannten diese Vril. Bei den alten Griechen war es der Äther, welcher auch heute in den Naturwissenschaften der geläufigste Begriff ist .
Nach Reich ist die Orgonenergie auch im Erdboden, in der Atmosphäre und am pflanzlichen und tierischen Organismus visuell, thermisch und elektroskopisch nachweisbar. Daher musste er von seiner ersten Hypothese abrücken und später formulieren, es handele sich nicht um Sonnenenergie, sondern um eine eigene, universell vorhandene Energieform.
Reich versuchte das atmosphärische Orgon in seinem Laboratorium in eigens dafür konstruierten Apparaten zu akkumulieren ( anzusammeln ) oder konzentrieren und durch bestimmte Materialanordnung sichtbar zu machen. Er beschreibt die Farbe der Orgonenergie als blau oder blaugrau.
Die Orgonstrahlung enthält nach Reich drei Arten von Strahlen: blaugraue, nebelähnliche Schwaden, tief blauviolette expandierende und kontrahierende Lichtpünktchen und gelbweiße, rasche Punkt- und Strichstrahlen. Die blaue Farbe des Himmels und das Graublau des atmosphärischen Dunstes an heißen Sommertagen gäben die Farbe des atmosphärischen Orgons unmittelbar wieder. Das Flimmern am Himmel, das von manchen Physikern dem Erdmagnetismus zugeschrieben wird, und das Glitzern der Sterne in klaren, trockenen Nächten seien unmittelbarer Ausdruck der Bewegung des atmosphärischen Orgons. Reich meinte, dass auch die damals unverstandene Wolken- und Gewitterbildung von Konzentrationsänderungen des atmosphärischen Orgons abhänge, was sich durch Messungen der elektroskopischen Entladungsgeschwindigkeit nachweisen lasse.
Durch Konzentration der Orgonenergie, bewirkt der EnergieKegel eine Veränderung der Wolkendecke.
Laut Reich enthält der lebende Organismus in jeder seiner Zellen Orgonenergie und lädt sich mittels der Atmung unausgesetzt orgonotisch aus der Atmosphäre auf. Auch das Chlorophyll der Pflanzen, das dem eisenhaltigen Eiweiß ( Hämoglobin ) des tierischen Blutes verwandt ist, enthalte Orgon, das es direkt aus der Atmosphäre und der Sonnenstrahlung aufnehme. Reich behauptete, dass auch Protozoen, Krebszellen etc. durchweg aus orgonhaltigen, bläulichen Energiebläschen bestünden. Das Orgon wirke vagoton ( erregend ) und lade lebendes Gewebe, im besonderen die roten Blutkörperchen, auf. Es töte Krebszellen und viele Arten von Stäbchenbakterien. Der menschliche Körper sei von einem "orgonotischen Energiefeld" umgeben, das sich, je nach vegetativer Lebendigkeit, in verschieden weiten Grenzen bewege.
Reich vertrat die These, dass starke orgonotische Systeme schwachen die Energie abzögen (im Gegensatz zu elektrischen Systemen); so zöge der menschliche Körper ständig aus der Umgebung Orgonenergie ab.
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